Stefan Johann Wein, geboren 1959, hat bisher 22-mal das Leben aus einer neuen Perspektive betrachtet. Regensburg, München, Castiglione del Lago, Nürnberg, Sitges, ein Schloss in Niederbayern und Bünde waren dabei die wichtigsten Stationen. Seinen Beruf wechselte er nicht ganz so oft. Er beendete weder sein Grafikstudium noch wurde er Billard- Weltmeister. Doch einem typischen Widder reicht es, zu wissen, dass er etwas erreichen könnte, wenn er es nur unbedingt wollte. Mit 23 Jahren wurden seine ersten Satiren in der »Frankfurter Rundschau« veröffentlicht. 2017 erschien im Kamphausen Verlag »Das Echo und der Bär oder wie man sich an sich selbst erinnert«. Als Kind liebte er es, durch die Zeiten zu reisen. In seiner Fantasie gab es keine Begrenzungen, und so besuchte er die alten Ägypter genauso wie die Inkas oder Zivilisationen auf noch unentdeckten Planeten. In seinem anderen Leben, das manche als »das normale« bezeichnen würden, hat er sich inzwischen als Schnellzeichner etabliert. Auch das verhilft ihm zu Reisen in unerforschte Sphären. Dabei sind ihm die Seelenwelten seiner Modelle immer interessanter als physische Orte. Heute weiß er, dass sein roter Faden die Erforschung des menschlichen Bewusstseins ist.
Das Echo und der Bär oder wie man sich an sich selbst erinnert
Im Zeitenstrudel
Stefan Johann Wein, geboren 1959, hat bisher 22-mal das Leben aus einer neuen Perspektive betrachtet. Regensburg, München, Castiglione del Lago, Nürnberg, Sitges, ein Schloss in Niederbayern und Bünde waren dabei die wichtigsten Stationen. Seinen Beruf wechselte er nicht ganz so oft. Er beendete weder sein Grafikstudium noch wurde er Billard-Weltmeister. Doch einem typischen Widder reicht es, zu wissen, dass er etwas erreichen könnte, wenn er es nur unbedingt wollte. Mit 23 Jahren wurden seine ersten Satiren in der »Frankfurter Rundschau« veröffentlicht. 2017 erschien im Kamphausen Verlag »Das Echo und der Bär – oder wie man sich an sich selbst erinnert«. Als Kind liebte er es, durch die Zeiten zu reisen. In seiner Fantasie gab es keine Begrenzungen, und so besuchte er die alten Ägypter genauso wie die Inkas oder Zivilisationen auf noch unentdeckten Planeten. In seinem anderen Leben, das manche als »das normale« bezeichnen würden, hat er sich inzwischen als Schnellzeichner etabliert. Auch das verhilft ihm zu Reisen in unerforschte Sphären. Dabei sind ihm die Seelenwelten seiner Modelle immer interessanter als physische Orte. Heute weiß er, dass sein roter Faden die Erforschung des menschlichen Bewusstseins ist.
Im Zeitenstrudel
Das Echo und der Bär oder wie man sich an sich selbst erinnert